Systemische Aufstellungsarbeit

Tradition der Verhaltenspsychologie

 

 

 

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Systemische Aufstellungsarbeit

Die systemische Aufstellungsarbeit hat eine lange Tradition und wird heute auch in der modernen Verhaltenspsychologie als Behandlungsansatz gelehrt. Das Erkennen der eigenen Stellung in sozialen Systemen, insbesondere in der Herkunftsfamilie, schafft Einsichten in bestehende Gefüge und schafft Möglichkeiten zum Ausbruch aus hinderlichen oder schädlichen Mustern. Auch die Stellung anderer Personen in diesen sozialen Gefügen hat eine Wirkung auf die eigene Positionierung. Entsprechend wird in der Aufstellungsarbeit mit Systemen gearbeitet, die die Veränderlichkeit von Situationen und sozialen Gefügen deutlich macht und damit Veränderungen der eigenen Sichtweise provozieren kann.

Mögliche Anwendungen sind soziale Stresssituationen mit psychosomatischer Symptomatik, Verhaltensstörungen, mangelndes oder überhöhtes Selbstbewusstsein, falsche Selbstwahrnehmung, Krisen in Partnerschaften, empfundene oder tatsächliche Einsamkeit.

Die Anwendung der systemischen Aufstellungsarbeit empfiehlt sich vor allem bei Erwachsenen, kann aber auch bei älteren Jugendlichen mit entsprechenden Beschwerdebildern und Symptomen erfolgreich sein. Wichtig ist immer die Fähigkeit, soziale Gefüge gleich welcher Art zu definieren zu charakterisieren und zu abstrahieren, um letztlich die eigene Position folgerichtig erkennen und gegebenenfalls korrigieren zu können.

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